Freitag, 13. Juli 2007
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Zu sehen gibt es weitere Bilder zum LP
http://picasaweb.google.com/hauptmenue/Womo
Zulassung als Oldtimer
wie man ein solches Gutachten bekommt bzw worauf zu achten ist habe ich mal zusammengetragen. Ich kann natürlich nich nicht für die Vollständigkeit garantieren
Das TÜV-/DEKRA-Gutachten zum H-Kennzeichen Nach dem § 21 c StVZO werden Oldtimer, die ein H-Kennzeichen benutzen wollen, vom TÜV (Alte Bundesländer) sowie von der DEKRA (Neue Bundesländer) überprüft. Die stellen dann fest, ob das vorgeführte Fahrzeug ein Oldtimer ist - oder nicht.Der Sachverständige muß nach der Begutachtungsrichtlinie den Zustand des Fahrzeuges, die Ausrüstung, die Veränderungen würdigen, um dann eine Antwort auf die alles entscheidende Frage zu geben: "Kann das begutachtete Fahrzeug als ein kraftfahrzeugtechnisches Kulturgut betrachtet werden?"
Er muß dazu ein vorgeschriebenes Formular ausfüllen, in das einzutragen ist
1. Name und Anschrift der ausführenden Technischen Prüfstelle für den Kraftfahrzeug-Verkehr
2. Fahrzeugdaten
2.1. Fahrzeugart
2.2 Hersteller
2.3 Typ
2.4 Verkaufs- bzw. Handelsbezeichnung
2.5 Fahrzeugidentifizierungsnummer
2.6 Baujahr
2.7 Tag der 1.Zulassung bzw. der 1.Juli des geschätzten Baujahres2.8 bisheriges amtliches Kennzeichen
3. Technische Beschreibung
3.1 Zustand der HauptbaugruppenOriginalzustand
3.1.1 Rahmen/ Fahrgestell
3.1.2 Aufbauten
3.1.3 Motor
3.1.4 Kraftübertragung
3.1.5 Radaufhängung und Achsen
3.1.6 Lenkanlage
3.2 Zustand folgender Teile Originalzustand Nachbildung od.Austauschteil
3.2.1 Reifen/Räder
3.2.2 Lampen und Leuchten
3.2.3 Elektrik
3.2.4 Verglasung
3.2.5 Ketten und Riemen (im Antriebsstrang)
3.2.6 Auspuffanlage
3.2.7 Sitze und Inneneinrichtung
3.3. Technische Besonderheiten von großer Bedeutung wie z.B. Wankelmotor, Flügeltüren, besonderes Modell
4.0 Zustand des Gesamtfahrzeugesmit Originalidentisch bzw. nur geringe Abweichungenauthentisch restauriert z.B. Ledersitze, Tür,Lackierung neuabweichend restauriert z.B. SchwellerSpoiler,neue Farbe
4.1 Erhaltungszustand des Fahrzeuges (Gesamtoptik)Guter Erhaltungszustand
4.2 Pflegezustand Guter Pflegezustand
5. Kommentar - Würdigung - Gesamtbild
6. Ergebnis der Begutachtung - Bestätigung nach § 21c StVZODas beschriebene Fahrzeug entspricht einem Oldtimer im Sinne des § 21c StVZO7.
Weitere Bestätigung.
Eine Untersuchung im Umfang einer Hauptunter-suchung wurde am ......... mit positivem Ergebnis durchgeführtn Gutachten nach § 21 StVZO wurde mit positivem Ergebnis erstelltund das Ganze muss er dann mit Prüfstempel und Kennnummer unterschreiben. Die Kosten Hin und wieder gab es Diskussionen darüber, ob in der Begutachtung zum H-Kennzeichen nach § 21c StVZO auch ein Hauptuntersuchung (HU) enthalten ist.Im § 21 c wurde vom Gesetzgeber klar geregelt, dass in der Begutachtung zum H-Kennzeichen eine Untersuchung im Rahmen einer HU enthalten sein muss. Bei der Erteilung einer Betriebserlaubnis als Oldtimer vergibt demnach dann auch die Zulassungsstelle eine neue HU-Plakette entsprechend dem Datum der §21c-Begutachtung. Eine "Rückdrehung" der HU-Plakette darf in einem solchen Falle nicht vorgenommen werden.Häufig wird beim DEUVET beklagt, dass Prüfstellen im Rahmen der Begutachtung sowohl die Gebühren für die Untersuchung nach § 21c als auch für die Hauptuntersuchung fordern. Dies ist nicht zulässig. In Erläuterung 5 zum § 21c sagt der Gesetzgeber eindeutig, daß es sich um eine Untersuchung im Rahmen der Begutachtung handelt und der Aufwand für die Hauptuntersuchung in diesem Rahmen mit abgedeckt ist. Eine zusätzliche Gebühr darf daher nicht gefordert werden.Ebenso darf die Zulassungsstelle nur die Gebühr von etwa 25,- Euro für die Zuteilung des Oldtimerkennzeichens verlangen. Eine zusätzliche Gebühr wie beispielsweise 10,- Euro zur Änderung der Schlüsselnummer in "98" ist nicht zulässig.Als Richtlinie für die TÜV-Begutachtung zum H-Kennzeichen kann man von ca. 80,- Euro für eine Begutachtung nach §21c bei bereits zugelassenen Fahrzeugen oder Fahrzeugen mit gültigem Brief ausgehen. Ohne gültigen Brief erhöht sich die Gebühr auf ca. 91,- Euro. (Motorrad ca. 53,- Euro bzw. ca. 60,- Euro)
Donnerstag, 12. Juli 2007
Rostfrei sind. Zum einem habe ich im unteren Bereich recht viel Stückelei und .... die "alten" Bleche sind wesentlich dicker was mir gut gefällt in dem Bereich unterhalb
des Bodens... Hier ist das Blech ja stets der Feuchtigkeit ausgesetzt und Heute verwendete "Trompetenbleche " lassen da nix gutes erwarten... (grins
Tip: Beim Schweißen immer schön darauf achten das das Blech fest anliegt und immer erst den Rahmen beschweißen und dann auf dasBlech ziehen...
Wichtig!! weil der Rahmen doch wesentlich dicker ist und mehr Hitze benötigt um richtig zu verschmelzen. Das Blech dagegen hat schnell die richtige Temperatur.....
Der Rahmen ist OK...
diese Einleitung liebe ich.. dabei hat er doch nur gesagt was ich hören wollte.
Und wer weiß wo meine schöne Sparkasse jetzt wäre wenn ich gewußt hätte
was da alles auf mich zukommt
egal hier mal ein paar Imoressionen....
Immer wenn ich ein Blech abnehme ist dahinter nichts als Rost
mal etwas dezenter....
und manchmal muß ich den Rahmen dahinter raustrennen und neu machen
zum Dank besteht der Aufbau aus "Handelsüblichen" Profilen
und kann so recht einfach ersetzt werden...
und immer Zinkspray zur Hand......
Mittwoch, 11. Juli 2007
upps... Stoßstange
versuchen wirs mal mir Gewalt ..Flex...Brechstange
und nu ist auch klar wieso das gute Teile mit
Glasfasermatten angeklebt wurde, oder??
Mein derzeitiges Prob ist das Mercedes keinen Ersatz liefern kann(grrrr
ich habe in diversen Foren angefragt und hoffe nun...
wenn alles nix wird werd ich diese wieder instandsetzen müssen
naja... nichts ist unmöglich
nichts ist unmoglich....
geht doch schon...
Lochfraß nach der Schweißung.....
gut zu erkennen... Schweißpunkte
Naaaa??? sieht doch schon fast wieder perfekt aus
Radhaus, Radlauf, Treppenstufen... alles komplett neu
ca. 20 Arbeitsstunden (nur mal so
Hier mal ne Sammlung von echten Schockbildern
Unverständnis gepaart mit einem Kopfschütteln und die stetige Frage: "Bist du dir sicher das....." sind ständige Aussagen die ich immer wieder höre......
(ohne Worte...)
((( wer knabber denn da an meinem Rahmen?
upps erwischt.... Goßes Auto.. Viel Rost... Großes Gerät
(.......)
und es regnet.........
Hier also mal eins aus der
Kategorie "Was Dass??!
Ja, das ist leider etwas verdreht (fg... und stellt einen der tragenden Rahmen dar von denen der "Nette" bei der Dekra meinte "da ist alles I.O.........
Donnerstag, 21. Juni 2007
Hilfsrahmen
Montag, 14. Mai 2007
Neu Reifen
Neue Bremsen
Donnerstag, 3. Mai 2007
Kosmetik für den Unterbau
Farbe macht schön.....
Fahrgestell Tank und Bremsanlage
Immer mehr Rost Teil 2
...
Diese Einleitung sollte ich behalten..... Der Rostfrass ist denn doch so schlimm das ich die Arbeiten erstmal abgebrochen hab (nur die Karosserie) um zu sehen wie ich sinnvoller Weise weitermache.. Ich hole mir gerade Angebote ein was es mich kostet wenn ich den Wagen ringsherum mit neuen Blechen versehe... Wahrscheinlich sinnvoller als mich auf ein solches Flickwerk .... wenn ich nun 0 kleiner Bleche einschweiße und diese alle verspachtel dauert das min. genausolange und kostet das gleiche Geld
Donnerstag, 29. März 2007
wenn schon denn schon

Einen weiteren Riesenvorteil erkenne ich erst jetzt.... So Offen repariert sich einiges viel leichter. Ich kann von oben die Simmeringe machen... Alles reinigen, entrosten und konservieren..
Zur Zeit denke ich ernsthaft über die Anschaffung einer Sandstrahlanlage nach......
Durch das Öffnen des Bodens hab ich nun auch Zugang zu dem letzten Stauraum der sich von Aussen nicht öffnen lassen wollte. Leider ist es nicht der Tresor der Sparkasse der "zufällig" vergessen wurde..... sondern ein Batteriefach!
Hier drin steht eine 88Ah Batterie die jedoch völlig tot ist. Und da sind zwei Kabel mit Batterieklemmen die aber nicht angeschlossen sind. Wofür sollen die denn noch sein? Na, da such ich mal das andere Ende und siehe da .... es ist der Anschluß für die Hydraulikpumpe die dann den Tritt ausfährt und die Hydraulikstößel runterdrückt. Schnell mal eine andere Batterie dran und dann???? Aha da passiert was .. Beim Dritten Versuch geht alles raus und runter nur zurück will einer der Stößel nicht von allein. Dank meinem Sohn Lars der dann mit Montierhebel, Holzbalken un Co. das Ganze wieder in die Ausgangsposition bringt. Nun, die vergess ich jetzt erstmal aber schön zu wissen das da noch "Leben" drin ist.
Rost ... Rost... Rost...
Wiedermal ein Besuch in einem Forum und schnell kommen viele Antwort. Leider sind die auch so unterschiedlich wie das Wetter in einem durchschnittlichem April. Gute Infos finde ich hier:

Erst mal ein Blick hinter die Kulissen


Mittwoch, 28. März 2007
Stunde der Wahrheit
Also gleich heute war die Stunde der Wahrheit. Auf zur Dekra!!!!
Auch hier erstmal blankes Entstzen wie man sich sowas antun kann.
Der erste Prüfer hat mich gemustert (statt das Auto) und meinte : Mit solchen Spielereien haben wir nix zu tun ... Mach Ihn fertig und komm zur Hauptuntersuchung!
Hää, watt nu? wie?
Da mußte ich doch erstmal fester Auftreten und siehe da kommt der Oberprüfer aus dem Büro...
Kurz erkläre ich Ihm mein Anliegen
2 wichtige Fragen sind zu klären.
1. Kann ich das Auto als Oldtimer auf die Strasse bringen?
Antwort: Kein Problem wenn ich den Wagen in einen dem Original-ähnlichen Zustand bringe und ich den Prüfer davonüberzeuge das das Gefährt in einem Erhaltungswürdigem Zustand ist.
Diese Atwort ist recht dehnbar aber ok.
Zwischenfrage.... Kann ich denn einen Oldtimer auch als Womo nutzen? (incl. dem Eintrag dazu)
Antwort..... Tja ähhh, keine Ahnung das gab hier noch nicht. Im Stillen denke ich: wouw, und wieder bin ich der Erste...... Um eine sachlich korrekte Antwort will sich der ausgesprochen nette Mitarbeiter der Dekra bemühen und überlässt mir noch Kopien in denen ich vorerst die Voraussetzungen zu einem Wohnmobil nachlesen kann. (Selbige werde ich in den nächsten Tagen abtippen und hier einstellen denn dieser Blog soll ja unterstützung bieten.
Bei der Gelegenheit habe ich erfahren das meine Errungenschaft so alt ist das sie keine Gurte braucht weder Fahre noch Beifahrer! Also auch nicht im Wohnmobilausbau egal wie die Sitze angeordnet werden.
Das wichtigste Anliegen war aber herauszufinden in welchem technischen Zustand der Wagen aus Sicht eines Prüfers ist.
68,50€ soll eine Voruntersuchung kosten und ich will es wissen ...... es ist die Stunde der Wahrheit. Top oder Flop?... Turnschuh oder Lackschuh?..... Traum oder Schaum?....
Ich fahre auf die Grube mache den Motor aus... Ich überlasse den Laster seinem Schicksal ....
Der Prüfer, inzwischen schon der Dritte, der mich recht verständnislos anschaut, steigt ein um mich zu fragen : "Und wie krieg ich den zum laufen"? Ich zeig Ihm das durch das Einstecken des Schlüssels "Zündung" besteht und da noch der Starterknopf ist.......
brummm an!! geht doch.........
Rauf auf den Bremsenprüfstand! Erstmal vorn.. PERFEKT !!! Trotz der ewigen Standzeit Bremsunterschied zwischen rechts und Links 2%!!!! Meine Augen leuchten und ich denke schon an eine Plakette... aber so ein Vehikel hat ja 2 Achsen...
Der Prüfer ist offensichtlich auch begeistert und mit einem freundlichem Lächen wird die Hinterachse auf den Prüfstand verbracht.... upps, na das wird so nix.
Links bremst bis zum Vollausschlag. Rechts hat verpennt.. da kommt eigentlich nix, naja so ein bisschen ..... Abweichung 90% voll im roten Bereich Schade..........Handbremse dann wieder perfekt
Trotzdem ist der Prüfer offensichtlich begeistert und steigt recht fröhlich aus ( Vieleicht war er aber auch froh das es ihn nicht umgebracht hat)
Erst 106tausend Kilometer??? Na er nimmst erstmal hin mit der Bemerkung "Kann ja eh keiner kontrollieren bei dem Alter" (Recht hat er)
Die Grube..........
Da komme ich mit einem Gefährt das an die 40 Jahre alt ist und der Sachverständige der dekra kommt mit eine Art Brechstange....
Aber, das nützt ihm nix
Das Lächeln des Prüfers wird immer besser und breiter.
Kein Spiel in Lenkung, Achse, oder dergleichen Stoßdämpfer OK Blattfedern OK Rahmen Ok Hilfrahmen und andere tragende Teile OK alles braun vom Rost aber voll Ok für den TÜV
Leider haben sich auf der Fahrt von Cottbus nach Rostock Dichtungen verabschiedet. Der Simmering zwischen Motor und Getriebe ist hin ebenso der an der Kardanwelle. Eine Folge des langen Stehen das Material war wohl ausgehärtet und die 400 Km nach Hause haben den Rest getan. Alles in Allem meint der Prüfer das der Zustand der Technik mit den 106tausendkilometer übereinstimmen. Wörtlich: "Hätte ich so ein Prachtstück würde ich alles daran setzen ihn top Original zu restaurien und als historischen Fahrteug zu erhalten" ..... Weiter : " bis dahin ist aber noch ein weites Stück"
Weiter Mängel:
Auspuff (die letzten 40cm Rohr sind verschollen)
Rückfahrscheinwerfer (Da hängen Kabel am Getriebe rum ..Ob die dafür sind??)
Bremslicht rechts
Abblendlicht rechts
Hupe
Manometerleitung (Luftunterstützte Bremse und die Kontrollleitung zum Amaturenbrett zischt)
Rost am Aufbau und am Führerhaus interessiert nicht...... (auuser für die Oldtimerzulassung)
Na aber das ist doch fast schon bestanden
Die Gebühr von 68,50 wird mir erlassen...... und ich verspreche wiederzukommen.
Ich werde per Handschlag verabschiedet ( war das jetz ein "auf Wiedersehen" oder ein "Tschüß"))))).......
...... ab nach Hause
Es gibt viel zu tun .... fang schon mal an......
Besuch bei Mercedes
Man stelle sich vor jemand kommt zur Mercedes Niederlassung rein und sagt: " Ich hab nen Laster bei Ebay ersteigert, der soll ein Wohnmobil werden, und nu wollt ich mal fragen ob ihr da Ersatzteile habt". Auf die Frage nach Typ und Baujahr antwortete ich na das ist ein LPKF 608 Sonderaufbau Sparkasse (glaub ich) Fahrgestellnummer 314.082-10-665835 ....... Baujahr???? öööhhh mmmh keine Ahnung!!! Hab ja keine Papiere
Das Gesicht war köstlich aber.....
Ist eben ein Mercedes und obwohl ich nicht besonders Patriotisch bin, möchte ich hier von deutscher Wertarbeit reden und von typisch deutscher Sorgfalt....
Denn: Den Wagen gibt es noch auf dem Computer in Sachen Ersatzteile und soweit erkennbar ist fast alles lieferbar.
Bereits in der nächsten Woche bekomme ich von Mercedes eine Kopie des Datenblattes zu dem Wagen. Mit Fahrgestell- Motor- Getriebe- Achs- Aufbau- Nummern.....
Das denke ich hätte ich nicht bei jeder Marke haben können.
Endlich
Sonntag, 25. März 2007
erste Hilfe naht
Na klar - schnell gefunden. So bekomme ich in anderen Foren ganze Baupläne erstellt. Wouw, hätte nicht soviel Hilfe erwartet. Unter http://www.wohnmobilforum.de/index.php fand ich jede Menge Antworten zu Fragen die ich noch garnicht hatte. Eine weitere Seite die mir per Mail ans Herz gelegt wurde fand ich hier http://www.womobox.de/phpBB2/index.php Hier bekomme ich den Link zu den Webseiten von "Willi" http://www.willi-mobil.de Hier wird dann auch gleich ein ganzer Ersatzteilträger angeboten......
Mittwoch, 21. März 2007
bloggen und basteln
Diese Seite hier soll rein privat sein und dokumentieren wie ich den LP 709 D von Mercedes ausbaue.
Dienstag, 20. März 2007
Und wozu dann den Blog??
Einen Blog habe ich um alle Ausbauschritte zu dokumentieren.
Dazu blende ich die Adsensewerbung von G**gle ein und wer weiß vieleicht hab ich ja wenn das Wohnmobil fertig ist auch die Kohle zum Verreisen. In erster Linie mach ich das aber um andeen Fans der rollenden Behausungen Mut zu machen sich einmal an das Abenteuer Selbstausbau zu wagen.
Dies wird also mal mein neues zu Hause???
